Tiergestützte Pädagogik – Therapiehund in der Klasse

Die spielerische Kommunikation mit dem Therapiehund unterstützt  Kinder beim Erwerb mannigfacher Kompetenzen, speziell im sozioemotionalen Bereich. Da ein Hund nicht vordergründig auf Sprache reagiert, sondern unmittelbar Befindlichkeiten des Menschen wahrnehmen  und dessen Körpersprache deuten kann, finden auch gehemmte Kinder erste Möglichkeiten für gelungene Interaktion, die oft über den Hund zu den Mitmenschen führt.  Die Anwesenheit eines Hundes beeinflusst das Klassenklima positiv, da das Spiel mit und Berührungen des Hundes die Ausschüttung von Glückshormonen bewirken,  wodurch der Stresslevel sinkt.

TIERKONTAKTE fördern soziale Kompetenz
TIERKONTAKTE steigern Lernbereitschaft

TIERKONTAKTE motivieren
TIERKONTAKTE fördern Fairness
TIERKONTAKTE bieten bedingungslose Zuwendung
TIERKONTAKTE entspannen in Stresssituationen
TIERKONTAKTE unterstützen Selbstbewusstsein

Unser LUPO ist ausgebildeter Therapie- und Assistenzhund.